Eintrag Nr 12: Ab in die Mitte

Aus der

tropische Regenzone

 

hinein in die

Wüsten-Hitzezone

 


Arno

Weiter ging es über den Stuart Highway. Diese Straße durchquert den Kontinent vom Adelaide bis nach Darwin. Über 1000 km Asphalt von Katherina nach Alice Springs lagen vor uns. Manch einer bewältigt diese Strecke an einem Tag.

 

 

 

Nicole

Das war uns aber schon klar, dass wir dieses Tempo nicht anstreben. Im Endefekt benötigten wir eine Woche. Das ging aber nur so fix bei uns, weil Nebenwege und Abzweigungen ohne Ashaltdecke, wegen des Regen geschlossen waren.

 

Trotzdem versuchten wir immer wieder Alternativen zu dem Teerband der Hauptstraße zu finden.

Manchmal gab es noch alte Brücken. Darauf konnte der Fluss überquert werden.

Ein Anders mal gab es lange Wege durchs Wasser. Solche Stellen nutzen wir gerne um den Wagen zu waschen.

 

 

 

 


Arno

 

Am zweiten Tag folgten wir eine etwa 2 km lange Pfützenpiste , die zu einer Landebahn führte.

 

 

Eine Pfützenpiste die zur Flugzeug Landebahn führt

Campieren auf der Landebahn


Nicole

Die Landebahn hatte eine Asphaltdecke . Ich fand sie war breit genug, das wir hier auf den sicheren festen Untergrund kampieren konnten. Ein Flugzeug war nicht mehr zu erwarten, da dieses eine

verlassenen Flugzeuglandebahn, aus dem zweiten Weltkrieg, war. Wir stellten fest, dass wir an diesen ersten zwei Tagen gerade mal 170 km von Katherina entfernt waren. 

 

 

Hier bitte Wagen waschen
Hier bitte Wagen waschen

Arno

Das wir so langsam vorwärts kamen, lag natürlich an den schönen Ecken, die es erst noch zu besichtigen gab. Zum einen war da eine Tropfsteinhöhle die zur Erkundung einlud.

 

 

Nicole


Zum Anderen gab es noch ein besonderes Highlight. Im nahen Elisey Park versuchten wir uns zuerst an kleinen Wanderungen, durch das Feuchtgebiet. Dort übernachteten wir auf einen verlassen wirkenden Campground. Es gab ein Waschhaus und eine Toilettenanlage. Bis auf eine Toilette und eine Dusche waren alle Andern gesperrt.

 

Arno

Am morgen versuchten wir uns erneut an einer Wanderung. Doch es gab auch hier zuviel Wasser, so das wir schon beim ersten Fluss wieder aufgaben.

 

 

 

 


Nicole

Ich schrieb doch gerade über das Highlight, das es hier noch gab.

Um dorthin zu gelangen, fuhren wir ein kleines Stückchen weiter, über die vom Wasser überflutete Asphaltstraße, zu einer Quelle. Das permanent 43 Grad warme Quellwasser, floss in einen

 

eingefassten Schwimmbecken, bevor es in den braunen Krokodil Fluss gelangte. Auf einen Schild stand das dort 30 Millionen Liter täglich aus dem Boden heraus 


sprudeln. Soviel sauberstes Trinkwasser wird nicht weiter genutzt.

 

Arno

Noch schöner war eine zweite, nahe Quelle, zu der wir fuhren. Die Bitter Spring hat keinen eingefassten Pool, sondern floss direkt durch dichten tropischen Bewuchs. Das war schon ein besonders prickelndes Vergnügen dort baden zu gehen. Zuerst fühlte ich mich dabei ein bisschen unwohl. Als dann noch ein junger vietnamesischer Mann, ebenfalls hier baden ging, fühlte ich mich schon sicherer. Obwohl ich wusste, das auch er auf der Durchreise war und zum ersten mal hier war.

 


Da schwimmt Arno sogar
Da schwimmt Arno sogar

 

Nicole

Ich fand das war eine herrliche Badestelle und fühlte mich direkt sicher. War aber erstaunt das Du da direkt rein gegangen bist.

 

 

 

 


Abwechslung im weiteren Verlauf der langen Strecke, boten die verschieden Roadhouses , die sich von originell und urig, bis zu ziemlich runtergekommen präsentierten. Angeschlossen war oftmals ein Hotel oder ein Pub.

Rechts und links durchfuhren wir eine tiefgrüne Landschaft, die auch irgendwo in Deutschland sein könnte. Überall dichter Bewuchs. Das ansonsten vorherrschende trockene Rot - der rote Sand - waren kaum zu erkennen.

 


Arno

Braune Schilder kennzeichneten besondere Touristische Attraktionen oder historische Sehenswürdigkeiten, beziehungsweise das, was man in Australien dafür hielt.

Diesen Schildern folgten wir immer. So folgten wir einmal den Schild „Stuart Tree“.

 

Nicole

Gespannt warteten wir darauf, welch ein besonders hübscher Baum uns hier wohl gezeigt werden würde.

 

 


Arno

Dort angekommen waren wir fast sprachlos und konnten nur darüber schmunzeln. Ein abgeschnittener Baumstumpf wurde hinter einer Metallen Umzäunung präsentiert.

 

Nicole

 

Was hatte dieses auf sich? Hatte hier Stuart mal gegen gepinkelt oder was war das besondere an diesen Baumstumpf, fragten wir uns ?


 

Arno

Ein Blechschild gab zu Erklärung das Herr Stuart, auf seiner Erstdurchquerung vor 150 Jahren, hier vorbei gekommen sein musste und seine Initialen in dem Baum geritzt hatte. Ein weiteres Bild von 1947 zeigt Busreisende, die sich bereits damals, diesen Baumstumpf ,als eine Attraktion ansehen konnten.

 

 

 

Nico le

 

Solche merkwürdigen Highlights fanden wir immer wieder entlang des Stuart Highway. Zum Beispiel war da, eine schätzungsweise 4 Meter langer Mauerrest, von einem Hospital aus dem zweiten Weltkrieg. Oder es gab ein Maschinenwrack, dessen Bedeutung sich uns nicht erschloss.


Arno

Am vierten Tage erreichten wir bereits gegen 13 Uhr, die „Eier der Regenbogenschlange“. Das war der zweite Highlight auf der Strecke. Riesengroße Steinbälle lagen dort, in der Landschaft verstreut.

Das sah schon toll aus. Wir waren uns sofort einig, das hier unsere Fahrt für heute enden sollte, um in dieser Kulisse den Sonnenunter und den Sonnenaufgang zu sehen..

 

 

 

 

 

Nicole

Diese Steinkugeln sind ein wichtiges Kulturgut der Aborigine. In den 50 er Jahren hatte man das Gebiet entweiht und ein paar Kugeln nach Alice Springs gebracht. Sicherlich nicht so schlimm dachte man da bestimmt und nannte die Kugeln nicht „die Eier der Regenbogenschlange“ sondern „die Murmeln des Teufels“.

 

 


Arno

 

Doch das war es. Denn im religiösen Glauben der Aborigine, muss man keine Monumente oder Kirchen bauen , sondern es gibt spezielle Naturplätze, wie z.b. diesen hier. Das besondere an diesen Plätzen ist, dass die wichtigen Dinge und Ereignisse die hier geschehen waren nicht nur einmalig passieren, sondern sich immer und immer wieder erneut abspielen. Um diese endlos wiederholenden Ereignisse, die für uns nicht mehr sichtbar sind, nicht zu stören, darf man natürlich nichts an der Umgebung verändern.

Nicole

Es dauerte eine paar Jahrzehnte bis man das verstanden hatte. 1999 wurden die entwendeten Steine wieder zurück gebracht und so positioniert wie sie mal dort lagen.

 

Arno

 

Es sind auch nicht die Teufelsmurmeln, wie sie noch weiterhin genannt werden. Denn in der Mythologie der Aborigine, spielt dieser keine Rolle. Eine enorm wichtiger Part des Glaubens nimmt aber die Regenbogenschlange ein. Diese hat nach Ansicht der Aborigine die Welt so geformt wie sie nun ist. Und diese runden Steine, gelten als die Eier, dieses mächtigen Geschöpfes.


 

 

 

 Nicole

Durch die Regenfälle gab es nun einen Fluss, durch die Steine. Der war nicht sehr tief, aber herrlich warm. Am Abend genossen wir daher ein schönes Bad darin. Denn wir waren ja sowieso alleine hier. Anschließend genossen wir den spektakulären Sonnenuntergang, der die Steine für vielleicht 15 Minuten, besonders attraktiv rot leuchten ließ, vor einen unnatürlich blau leuchtenden Himmel

 

Arno

Die Reisegeschwindigkeit mit den Toyota war meist so bei 80 km/h, bis maximal 100 km/h. Das nennt man wohl er cruisen statt fahren. Doch mit dieser Geschwindigkeit konnten wir die Gegend besser aufnehmen und mussten uns nicht so sehr auf die Straße konzentrieren oder konnten Tieren wie Kängurus oder Lizzard gut ausweichen.

 

Nicole

Für die Roadtrains war unser Tempo definitiv zu langsam. Wenn wir so einen dicken Brummer hinter uns hatten, fühlten ich mich schon ganz schön bedrängt. Da war ich immer ganz froh wenn so einer zum überholen ansetzte. Da die Roadtrains bis zu 50 Meter lang waren, dauerte das Überholmanöver recht lange. Für mich, als Fahrer, war dabei höchste Konzentration angesagt, da die Anhänger auch immer etwas hin und her schwankten.

 

 

 

 

Probesitzen im Road Train
Probesitzen im Road Train

Aber begeistert war ich schon, von diesen Riesentrucks. Ein freundlicher Trucker lies mich sogar mal darin Probesitzen.

Man sitzt wirklich erstaunlich hoch und hat eine gute Übersicht. Eine recht komfortabel Ausstattung mit 15 Gang Automatikgetriebe scheint mir die reinste Sänfte zu sein, gegenüber unseren Mini kleinen Land Cruiser.

 

 

Derweil darf Arno  hier auch mal Probesitzen
Derweil darf Arno hier auch mal Probesitzen

Arno

Die Trucks können eine Überbreite haben. Statt der von uns bekannten Maximalbreite von 2,5 Meter, begegneten wir welche die 6 Meter breit waren.

 

 

Nicole

 

Es gibt sogar noch breitere, die diese riesigen Bergbautrucks transportieren. Diese Überbreiten nehmen die gesamte Straße ein und werden deshalb von der Polizei begleitet. Begegnet man diesen muss man anhalten und von der Straße runter fahren.


Arno

Der Tag 7, seit unseren Aufbruch aus Katherina, war mit 360 Tageskilometer die längste Etappe, die wir zurück gelegt hatten. Wir fuhren bis zum Parkplatz am Tropic des Capricorn der sich 30 km vor Alice Springs befand. Nun waren wir sozusagen im geographischen Zentrum den Kontinentes angekommen. Unser Nachtlager schlugen wir genau auf diesen Breitengrad auf.

 

Nicole

Zwei Aborigine Frauen waren auf diesen Parkplatz mit ihren Auto liegen geblieben, da sie kein Sprit mehr hatten.

Sie hatten einen Reservekanister dabei. Aber mangels Einfüllstutzen wussten sie nicht, wie sie den Sprit in den Tank einfüllen konnten.

 

Arno

Bei diesen leichten Problem konnte ich helfen. Ich schnitt eine Plastikflasche auf und baute daraus einen Trichter. Nachdem ich das Benzin eingefüllt hatte, fuhren sie direkt weiter

 

Nicole

Bald darauf, als es bereits dunkel war, kam ein Auto scheppernd auf den Parkplatz. Der hatte sicherlich auch Probleme. Nach einer Weile kam eine Aborigine Frau, mit ihrer Taschenlampe, zu uns und fragte ob wir einen Wagenheber hätten.

 



 

Arno

Ich kramte diesen hervor und ging mit ihr zu ihrem Auto. Ihr Mann werkelte bereits daran. Die Aufhängung, vom hinteren Stoßdämpfersystem, war abgebrochen. Ich holte noch unser Lampe und so arbeiteten wir gemeinsam daran, den Wagen zumindest wieder Fahrbereit zu bekommen. Denn die Familie war bereits den ganzen Tag unterwegs und mussten durch ein tiefes Flussbett fahren. Dabei sei der Stoßdämpfer abgerissen. Mittlerweile hatte der Regen eingesetzt und wir waren immer noch mit dem Stoßdämpfer beschäftigt.

 

Nicole

Ihre Tochter, die auch dabei war quengelte , weil sie Durst hätte. Auch hier dachte ich, können wir helfen. Ich gab ihr unsere Flasche Mineralwasser. Aber so groß konnte der Durst nicht gewesen sein. Denn sie trank nur einen kleinen Schluck, da sie die Kohlensäure verabscheute.

 

 

Nach getaner Behelfsreparatur fuhren sie auch direkt weiter.

 

Arno

 

Der nächste Tag war ein Montag. Die 30 km bis Alice Springs, hatten wir schnell hinter uns gebracht. Wir hatten so den ganzen Tag Zeit, die verschiedenen Unterkünfte anzusehen. Doch zu unseren Erstaunen, gab es keine die uns zusagte. Entweder waren sie den Preis nicht wert, oder erschienen uns zu ungepflegt. Dabei wollten wir doch eine Woche hier in einem Zimmer eine Reisepause einlegen.

 

 

Nicole

Die Campingplätze erschienen uns zu eng, so wählten wir einen Platz etwa 20 km außerhalb, in einer Schlucht namens Simpson Gap. Es gab Toiletten mit fließend Wasser und Waschmöglichkeit.

In der Schlucht waren Kängurus und im Klo flogen Massen von Mücken. Zur Abwechslung, ein paar Frösche saßen lustig auf den Toilettenrand und zwei Lizzards hatten es sich auf den Mauerrand der Toilette bequem gemacht. Chillend blickten sie von dort auf uns Klogänger herab. An der Kachel hing eine große Spinne. Eine Spinne die kein Netz gewebt hatte. Diese war vermutlich eine Spinne die auf jagt ging. Und ihre Opfer mit Gift tötete. Bisschen komisch war mir da schon, aber ich war mir sicher, dass sie mich nicht zum Opfer auserwählt hatte.

 

 

 

 

 


Arno

Am ersten Abend blieben wir mitten auf den asphaltierten Parkplatz stehen. Kein Mond leuchtete und keine Sterne waren zu sehen. Es war stockdunkel. Ich ging mit den schwachen Lichtschein des Tabletts zum Waschhaus.

 

Stop.

„Nicole komm schnell“ rief ich „und bring eine Lampe mit.“

 

Nur zwei Schritte vor mir lag ein recht großer Ast, auf der Fahrbahn. Zumindest sah das im ersten Moment so aus, weil es natürlich eine Schlange war, die regungslos dort verharrte.

 

 


Nicole

 

Diese sah jedoch nicht so harmlose aus, wie jene Wasserpython , die du mal um den Hals hängen hattest und deren züngeln du an deiner Halsschlagader spüren konntest. Diese hier sah anders aus. Ich vermutete, dass die bestimmt Zweimeterdreiundvierzigkommafünf lang war.

 

Arno

Da schlängelte, sie sich auch langsam ins Gebüsch. Zog ihre Kreise dort und kam überraschender weise wieder zurück, direkt auf mich zu. Ihre braune Farbe und die Tatsache, das sie nicht wie bei Schlangen üblich,

 

 


flüchtete, deutet darauf hin, das sie giftig sein konnte.

Und nun,- schlängelte sie sich genau auf mich zu. Da mir aber klar war, dass ich nicht als Futter angesehen werde, blieb ich einfach ganz ruhig stehen und war darauf gefasst, dass sie sich über meine Füße schlängeln würde. Jedoch kurz vorher drehte sie doch ab und verschwand ins Gebüsch.

 

Nicole

Wir hatten das Krokodil Gebiet hinter uns gelassen. Waren wir nun im Gebiet der Giftschlangen und Giftspinnen?

Bis jetzt hatten wir noch kaum Schlangen zu Gesicht bekommen.

 

 

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Kommentare: 10
  • #1

    Jan Hoffmann (Freitag, 27 Januar 2017 20:30)

    So Ihr lieben , jetzt hab wir uns erst mal durch gearbeitet. Das ist ja der helle Wahnsinn was ihr da macht. Alle Achtung. Ist auch toll zu lesen und die vielen Bilder sind wirklich super klasse. Vielen dank auch für diese tolle Karte, da haben wir uns sehr drüber gefreut und hat uns letztendlich auch wieder an euren Blog
    erinnert.wir erwarten jetzt mit Spannung euren nächsten Bericht von der anderen Seite der Welt so Mitte Februar wenn ichs richtig gelesen habe . Hier in Fkw hat sich nichts verändert , eure Nachfolger sind auch ganz in Ordnung aber man sieht sie genau so selten wie euch . ( Grins ) Bis bald und viele Grüsse aus der Heimat schicken euch Karin und Jan

  • #2

    Manfred und Hilde Heinze (Dienstag, 31 Januar 2017 02:17)

    Eure Berichte sind spannender als ein Krimi. Wir sind aus Gran Canaria wieder gut zu Hause angekommen. Leider habe ich mir einen scheußlichen Infekt eingehandelt mit hohem Fieber. Ich musste eine Weile ins Krankenhaus. Ärzte, Schwestern und Manfred sahen aus wie Astronauten, sonst durften sie nicht in mein Zimmer. Ich habe durch das hohe Fieber nicht viel gemerkt, höchstens wenn die neue Infusionsflasche erneuert wurde. Manchmal zählte ich vier Beutel auf ein Mal. Dann kam die Scheißerei .Heidewitzka!!! Es war unwürdigend.
    Nun bin ich 2 Tage wieder zu Hause und hangel mich so durch den Tag. Ich brauch erst man wieder Kräfte. Ich soll Exjade einnehmen (60 Stück kosten 3.200,00 €) Mal gespannt. Schreibt schön weiter. Ich bin immer so gespannt auf eure Berichte. Manfred R. geht es gut in seiner Kur. Er hat Verlängerung bekommen.. Tschüsss !!! Machts gut!!!
    Hilde

  • #3

    Nicole (Dienstag, 31 Januar 2017 03:12)

    Hallo Karin und Jan,

    Schön was von euch hier zu lesen und schön das ihre unsere Webseite gefundet habt. Es war schön soviele Zeilen von euch zu lesen. Die waren schon so lang wie eine Postkarte.

  • #4

    Arno (Dienstag, 31 Januar 2017 03:17)

    Hallo Hilde und Manfred
    Das hört sich bei dir ja recht unschön an. Wir drücken dir die Daumen das die Goldenen Tabletten anschlagen und es dir bald wieder besser geht.

  • #5

    arne (Dienstag, 31 Januar 2017 16:47)

    hey ihr zwei...ihr macht das echt gut mit den berichten....wenn ich nur mehr zeit hätte zum lesen.
    aberich hab euch auf dem schirm
    viel spass noch da unten

  • #6

    Arno (Mittwoch, 01 Februar 2017 11:19)

    Man muss ja nicht alles lesen. Sind ja auch genug Bilder da.

  • #7

    Michael Jost (Samstag, 04 Februar 2017 13:04)

    Moin
    Lese eure Berichte auch immer sehr gerne! Sehr anschaulich geschrieben. Vielen Dank und weiterhin gute Reise.

  • #8

    Arno (Sonntag, 05 Februar 2017 04:29)

    Hi Michael!
    Schön zu hören das du ein treuer Leser unserer Reise bist.

  • #9

    Gudrun (Dienstag, 07 Februar 2017 19:12)

    hey ho ihr ZWEI
    Probefahren, Probesitzen, Schlangen stützen, Ureinwohner unterstützen,
    tja nun fehlen nur noch Tanzen in Meter tiefen Pfützen,
    ich habe mir so gedacht ein solches währe doch für euch mal so blub, blub, gemacht.:o)
    Macht weiter eure Reise zieht ordentlich große Kreise und seid dabei ja nicht leise.

    Schüsselchen dicke Umarmung

  • #10

    Nicole (Donnerstag, 09 Februar 2017 10:56)

    Hallo Gudrun
    Vielen Dank für die schönen reimenden Verse.