Eintrag Nr 5: Der lange Weg

Arno:

In der 1000 Einwohner Stadt Coolgardie hatten wir schließlich den Endpunkt des Holand Track erreicht-

 

Manche Auswaschungen hatten es da ja schon echt in sich gehabt.


Nicole

Der vordere Simmering war defekt und das Differential vorne hat Wasser durch die Entlüftung eingesogen. Also stand direkt eine Reparatur an. Die erste Werkstatt in Kalgoolie meinte: „oh großes Reparatur. Das ist viel Arbeit. Beide Seiten müssen gemacht werden. Alleine die Ersatzteile kostet 380 plus Arbeitslohn von 450 mit Kleinteilen also ca. 900 Dollar“

 

Arno

Es war mir schon klar das Geldausgeben hier kein Problem sein wird. Aber für den Preis machen wir das lieber selber

Nicole

oder fragen nochmal woanders.

Arno

 

Das war genau das richtige. Denn für 200 Dollar inklusive der Ersatzteile und Öle hatte er den Schaden in zwei Stunden behoben.

Nicole

Wir blieben ein paar Tage hier in der Zwillingsstadt Kalgoorlie -Boulder und machten Ausflüge in die nähere Umgebung. An einem Aussichtspunkt konnten wir einen Blick in die fast 400 Meter tiefe Goldmine werfen. Ein riesiges Loch das 3,5 km lang und 1,5 km breit ist. Hier wird rund um die Uhr Gold im Tagebau heraufgeholt. Das Gold muss mit Chemikalien aus den Stein ausgewaschen werden,

 

Der Goldrausch begann so um 1900 und 1930 endete das Goldschürfen denn man hatte noch nicht die Technik dafür. Erst Anfang der 80er Jahre war es soweit und die Minengesellschaften begannen die Goldförderung wieder aufzunehmen. Das konnte ich hier auf den Schildern nachlesen.

Arno

Auf den Schildern stand auch noch interessantes über die riesigen Trucks.

Nicole

Interessant? Das waren doch lediglich Daten und Zahlen

Arno

Na, für mich war es jedenfalls interessant.

 

Da stand z.B. So ein LKW hat 2300 PS und wiegt leer 166 Tonnen. 255 Tonnen kann er laden. Beeindruckt war ich von den Fassungsvermögen des Dieseltank . 3800 Liter passen da rein.

Nicole

Das hatte ich auch gelesen. Da stand aber auch das der zwei mal am Tag betankt werden muss.

Arno

Das dauert aber nur 8 Minuten. Außerdem hat so ein Truck eine Lebensdauer von 20 Jahren und fährt bis dahin 1,5 Millionen Kilometer.

Nicole

 

Und Halbjährlich muss er neue Reifen bekommen, für 40.00 Dollar das Stück. Da wundert es mich nicht mehr das Gold so teuer ist.

Arno

 

Als Anfang 1900 hier der Goldrausch begann, entstanden hunderte von Goldgräbersiedlungen und Städte. Wir besuchten Kanowna. Das ist eine von diesen Städten im goldenen Westen die einst 12000 Einwohner hatte. Auf den Foto steht unser Auto praktisch mitten im Ort. Es ist nichts mehr davon übriggeblieben als eine Geisterstadt. Nicht einmal irgendwelche Ruinen sind geblieben

Nicole

Vor 30 Jahren hat anscheinend jemand ein paar Informationstafeln angebracht, zur Erinnerung welche Gebäude hier mal standen. Jetzt ist einfach nichts mehr da, außer ein paar Gräbern mit Inschriften Wie z.b. „Er wurde mit 23 Jahren erschossen“ oder so ähnlich. Auf jeden Fall haben wir hier eine schöne Übernachtungsstätte gehabt bei Lagerfeuer unter einem dicken Sternenteppich. Und von der Ferne konnten wir die beleuchteten Roadtrains vorbei fahren sehen.

 

 

Arno

 

Ach ja die Roadtrains. Am nächsten Tag stand ich auf einer Brücke und wollte die Eisenbahnlinie fotografieren. Die Roadtrains hatte ich dabei völlig vergessen und plötzlich war er da. Dieser 50 Meterr lange Truck mit seinen 4 Anhängern jagte mit hoher Geschwindigkeit, ganz nah an mir vorbei. Erschrocken klammerte ich mich blitzschnell, mit beiden Händen, an das Brückengeländer, damit ich nicht angesaugt werde. Ein Zweiter kam hinterher von dem ich dann ein Foto machen konnte.

Nicole

 

Auch dieser doppelstöckige Truck war beeindruckend. Vor allem wegen der Ladung. Denn oben und unten waren lebende Kühe. Ich frage mich wie die Tier auf die obere Ladefläche gekommen sind. Einige Kühe bluteten oder lagen verletzt auf den Boden des LKW. Um sie wieder zum hinstellen zu bewegen, wurden sie mit Elektroschockern traktiert. Die eine Kuh war wohl mehr Tod als lebend und hat mehr als 10 Stromstöße über sich ergehen lassen, bis sie sich dazu bewegen lies sich wieder hin zu stellen. Die beiden Trucker tranken noch einen Kaffee und dann fuhren sie ganz langsam wieder an und die Reise ging weiter.

Golden Quest Discovery Trail:

Wir begaben uns wieder in die Einsamkeit. Das wir vor hüpfenden Kängurus aufpassen mussten das war uns ja bereits klar. 

Aber dann lag da auf der breiten Piste so ein Stock ,der mich zur Vollbremsung bewegte.

 


Arno

Dieser Ast entpuppte sich als 80 cm langer Waran. Das hatten wir mit dem Maßband nachgemessen als der Waran sich zwischen den Geäst versteckte und er wohl annahm, das wir ihn nicht sehen würden.

Nicole

 

Ich war schon beeindruckt so einen großen Waran zu sehen. Doch es gab noch mehrere.dieser hier der uns seine lange Zunge entgegen streckt ist über einen Meter groß.


Ausserdem sahen wir auch immer wieder diese Blauzungenskin. Die es in verschiedenen Farben gibt.

 

 

 

 

 

 

Nicole:

Kriechtiere gibt es hier ja genug.

Das hier nennt man bestimmt eine auto Schlange

Arno

Andere Autoschlangen entstehen hier wohl nicht. Denn die Pisten über den Trail waren zu unserer Verwunderung enorm breit und total eben. Ein anderes Fahrzeug begegneten wir höchstens einmal oder zweimal am Tag. Obwohl die Strassen uns ein schnelles vorwärtskommen erlauben lassen wir unser Tagesetappen nicht größer als 100 bis 200 km werden.

 

Ortschaften gab es keine. Dieser golden Quest Trail führt an den Stellen die hier als Historisch gelten. So zum Beispiel in diese verlassene Goldgräbersiedlung die von 1901 bis 1920 existierte. Außer den üblichen Hinweistafeln findet man hier lediglich ein paar Blechteile. Sonst sind keinerlei bleibenden Werte entstanden. So waren im großen und ganzen auch die anderen Punkte eher unspektakuläre Sehenswürdigkeiten.

 

Nicole

 

Trotzdem oder vielleicht gerade deswegen hatten diese Etappen auch irgendetwas spannendes an sich . Und wir können uns ja auch für Fahrzeuge begeistern die nicht mehr so ganz in Schuss sind.

Arno

Dann war da dieser Salzsee

Nicole

Vollmundig heißt der Lake Ballard. Doch außer einer großen Salzfläche ist dort nichts zu sehen. Bootsfahren ist also eher nicht angesagt. Aber dafür hätten wir uns hier im Sand beinahe zum ersten mal fest gefahren. Doch der Toyota hat sich mit seinem Allrad dann dort recht überzeugende alleine ausgegraben.

Arno

Und in diesen Salzsee hatte ein Künstler im Jahre 2003 50 Metallfiguren aufgestellt. Um uns diese alle anzusehen wanderten wir , begleitet von zahlreichen Fliegen, bewaffnet mit einer Flasche Wasser, über den ausgetrockneten See bis hin zur weit entferntesten Figur. Tatsächlich standen Menschen aus der 180 Einwohner kleinen Stadt Menzie für diese Metallskulpturen Modell.

 

 

 

 

 

 

An dieser Stelle wollen wir aber auch erstmal bedanken für die netten Kommentare die ihr uns geschrieben habt. Wir freuen uns über jeden Einzelnen Beitrag und lesen ihn gerne .

Der Soak Track:

Nicole

 

Wir blieben noch einen Tag an dem Salzsee mit den Metall Skulpturen. Unser nächstes Ziel fanden wir dann am Wegesrand. Ein kleinen Single Off Road Track, führte zunächst wiedermal zu einer verlassenen Goldgräbersiedlung, in der wir diesmal sogar ein paar Relikte fanden die darauf hinwiesen das hier mal etwas war. Verbeultes verbogen und verrostetes Wellblech lag herum, ein paar Betongrundplatten , eine fast zerfallenen Petroleumlampe made in germany oder ein verrostetes Autowrack.

Arno:

Anders als erwartet endete der Weg jedoch nicht in der Goldgräber Ghost Town, sondern führte weiter. Es war zu Erkennen, hier war schon seit Jahren kein Fahrzeug mehr gefahren. Uns packte der Entdeckerdrang. Denn auf unseren Navi und Karten war dieser Track nicht vorhanden.

 

 

 

Nicole

Das war absolut spannend so kreuz und quer durch das Outback zu fahren das zu dieser Jahreszeit auch noch seine ganze Blütenpracht vor uns entfaltete. Irgendwann kamen wir zu einem tollen Felsen. Ich fand das dieser etwas magisches spirituelles hatte. So ein Platz konnte ich mir gut als Aborigine Kultstätten vorstellen. Denn Aborigine haben keine Kirchen für ihre Zeremonien, sondern eben natürlichen Orte gewählt, in denen sie ihren Glauben ausüben. Irgendwo stand dort in dem roten Felsen der Name Soak.

 

Wie heißt den dieser Track überhaupt?

Arno

Der hat meines Wissen keinen Namen. Es muss ja auch nicht jeder Weg einen Namen haben.

 

Nicole

So soll er nun von mir einen Namen erhalten.  Es ist Soak Track am Mount Ida.

Arno

 

Der Soak Felsen war nur ein paar Kilometer von der Hauptpiste die nach Elenora führt entfernt. Elenora liegt an der asphaltierten Hauptverbindungstarsse. Hier gab es einiges anzusehen. Z. b. eine wiederaufgebaute Goldgräbersiedlung namens Gwanda. Jetzt konnte man sehen das die Häuser nur aus dünnen Wellblech bestanden und daher wurde es uns nun verständlicher aus welchen Grunde man in den Geisterstädten nichts mehr vorfindet. Die Steinhäuser waren aus Lehmziegel gemacht die der Regen wieder zu Erdreich verwandelte.

Nicole

Ich fand es toll das man durch diese Museumssiedlung mit dem Auto durchfahren konnte. Es gibt hier in australien ja keine vielfältige Reglementierungen. Außer in die Tagebau Mine die hier direkt angrenzte. Dort darf man natürlich nicht rein. Aber rein gucken von oben geht schon.

 

 

Arno:

 

Ein kleiner Off road Weg führte uns auf den Elenora Berg, der eigentlich eher ein Hügel ist. Dort oben verjagten wir ein paar Riesen Rotkängurus von ihrem Platz und blieben für eine Nacht.

Der Doubel Bridge Track


Nicole

 

Wir hatten im Touristenbüro ein kleines Bild gesehen von den sogenannten Terrassen. Vielmehr wussten wir nicht davon denn anscheinend wurden sie nicht weiter Touristisch erfasst. Auch lagen sie nicht auf unseren Weg.Trotzdem beschlossen wir die ca. 50 km dorthin zu fahren und wollten dann wieder nach Leonora zurück.

Arno

 

Da lagen sie dann spektakulär vor uns ,diese tief roten beindruckende Felsformation. Die Terrassen war eine großartige Felsenlandschaft inmitten des Känguru reichen grünen Vegetation. Wir erkletterten die rauen Gesteine und fühlten uns so richtig tief im australischen Busch.

 

Nicole

 

Durch eine Stein Wunderbrücke konnte man nach oben kraxeln. Natürlich waren wir nicht alleine. Denn tausende Fliegen begleiteten uns wieder.

Arno

Um uns vor diesen zu schützen hatten wir unsere Markise aufgebaut und rundherum Moskitonetze aufgehängt. Denn erst am Abend verschwinden sie alle.

 

Nicole

 

Und zum Glück kommen dann keine Mücken, so das wir im Freien am abendlichen Lagerfeuer sitzen können.

 

 

 

 

Arno

 Am nächsten morgen ging es erst mal doch noch nicht nach Leonora zurück. Denn wir fanden eine Piste die durch die roten Terrassen Felsen hindurch schlängelte. Diese war ebenfalls wieder nicht eingezeichnet.

 

Nicole

 

Und weil wir an einer doppelten Natursteinbrücke vorbei kamen ,bekam der Weg von mir den Namen Double Bridge Track.

 

Noch ein Track

 

 

   Arno

Von dem Double Bridge Ttrack ging es wieder nach Elenora zum Tanken und billigen Cappucino trinken. Von dort weiter über die breite nicht asphaltierte Agnew Road. Die uns aber zu breit war und uns zuwenig abwechslungsreich erschien. Deshalb verliesen wir diese wieder auf einen kleinen abermals nicht verzeichneten Track.

 

Nicole

Hier mitten im nirgendwo schlugen wir unser Nachtlager auf. Setzten unser Fliegenschutzsystem zusammen, diesmal nicht neben den Auto ,sondern hinter den Wagen. Arno hatte von einem Schrottauto etwas abgebaut und basteltet daraus nun am Amaturenbrett eine '''Tablet Halterung“. Wir bauten die Dusche mit der elektrischen Tauchpumpe auf und ich sammelte Feuerholz.

 

Arno

Ich musste Nicole warnen. Denn bereits vorher hatte ich viele Schlangenspuren gesehen und an den Wels, das sind alte Viehbrunnen , stand ein Schild das es hier viel Schlangen gibt ,unter anderen auch die giftige Brown Snake. Und ich sah jede Menge Waran Spuren. Direkt neben unseren Lagercamp entdeckte ich im Sand ein tiefes Loch. Vermutlich wohnte dort mal ein großer Waran. Doch bei näherer Inspizierung sah das Loch unbenutzt aus. Ich vermutet das der Waran umgezogen ist, in einen nahen anderen Loch, unter einem Baum. Diese war aber unverhältnismäßig groß. Daher vermutete ich das es bestimmt ein 2 Meter großes Tier sein musste. Meine Vermutungen bekräftigten sich auch noch als ich diese seltsamen Spuren fanden. Sie sahen nicht nach einer Schlange aus und auch nicht nach der typischen Echsenspur.

 

Nicole

Ich musste lachen. Denn obwohl wir hier tief im australischen Busch, fernab der Zivilisation waren wusste ich zugleich was das für Spuren waren.

 

Arno

Ich war völlig verblüfft über Nicoles Spurenlesekenntnisse.

 

Nicole

Die Spuren hatte ich selbst verursacht, indem ich das Feuerholz hinter mir her gezogen hatte.

 

Arno

Ach sooooo! Gut, vielleicht doch ein bisschen zu viel Phantasie von mir und es war doch kein Riesen Waran.

Nicole

Dieser Track war scheinbar eine Verbindung zwischen der Old Agnew Road und dem offiziellen Highway und hatte wiedermal keinen Namen. Also begann für mich die Namensfindung.

 

 

Arno

Aufgrund der rasch einsetzenden Hitze starteten wir am nächsten morgen recht früh- Der Track war nicht mehr so sandig und ich konnte mit 30 km/h dahin rasen. Da lag dieser Ast auf den Weg, der sich plötzlich bewegte. Auf den einspurigen Track war kein Ausweichen mehr möglich und mit den Hinterrädern hatte ich ihn wohl erwischt. Ich hielt an und da stand erauf den Track. Der große Waran, am Bein verletzt. Wir konnten ihn nicht mehr helfen. 

 

Nicole

So begann der morgen recht unschön. Etwas tröstend war für uns das wir später unseren ersten Dingo beobachten konnten.

 

Nun an dieser steinerten Wunderbrücke endet der Bericht Nummer 5 entlang des golden quest Discovery.

 

Aber unsere Reise geht weiter und weiter. 

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Kommentare: 10
  • #1

    Gudrun (Mittwoch, 26 Oktober 2016 10:51)

    GOOOOOOOOOOOOOOOOLD jaber, jaber :o)

    Was ich in der Schulzeit nicht mitbekommen habe,
    wird mir von Euch wunderbar nachgereicht Daumen Hoch.

    Es ist mir eine Freude was zu schreiben :o)

    Bei uns verfärbt sich das Laub und ihr hab so schöne Sonnenuntergänge,
    die Farben sind was fürs Auge und somit was für,s Gemüth,
    mögen euch noch viele erscheinen.

    Ich drücke Euch

  • #2

    Wüstenmaus (Mittwoch, 26 Oktober 2016 16:17)

    Hey ihr beiden ,
    eine tolle Seite ist das geworden ,,, alle Achtung !!! Und immer neue Geschichten und Bilder

    Bald fahre ich zu Oliver nach Goch . Der macht meine Einspritzpumpe ( muss abgedichtet werden , drückt Diesel ins Motoröl ). Von Oliver soll ich auch schön grüßen , hab ihn auf dem Willys Treffen gesehen .

    Ich muss jetzt mal auf die Suche gehen und meinen Motorboot Führerschein suchen , hab ja jetzt ein Schlauchboot

    Grüße aus dem kalten D
    Bernd

  • #3

    Manfred und Hilde Heinze (Freitag, 28 Oktober 2016 22:10)

    Eure Schilderungen sind spannender als jeder Krimi.
    Am 1.11. kommen Manfred, Tante Gertrud und Onkel Gerd zu uns.
    Hauptthema sind eure Bilder und Beschreibungen.
    Habt ihr etwas von Angelina und dem vermissten Fahrrad gehört?
    Per Skipe meine ich.
    Macht es gut.
    Wir fliegen in 2 Wochen nach Ägypten, aber das ist für euch ja nur ein Spaziergang!!!
    Manfred und Hilde

  • #4

    lura (Samstag, 29 Oktober 2016 04:52)

    Schöne Bilder und spannende Texte. Es macht Spaß Eure Reiseberichte zu lesen. Lasst uns weiter teilhaben .
    Gruß Bernd

  • #5

    Kerstin (Samstag, 29 Oktober 2016 13:43)

    Tolle Bilder!Interessante Texte!Wie immer ist es schön von Euch zu hören!

    Ich frage mich nur wielange Ihr das Internetcafe blockiert habt!
    Wahrscheinlich stehen die Einwohner immer noch Schlange.

    Seid gedrückt von mir....

  • #6

    Iris&Maik (Samstag, 29 Oktober 2016 20:53)

    Vielen Dank für eure spannenden Geschichten und die tollen Bilder. Ihr schreibt immer von großer Hitze, wie warm sind denn die Tage und die Nächte? Bei den Echsen und Schlangen hätte ich schon massiv Angst um Lotta (und um mich und Iris wohl auch)! Toll finde ich die fotogenen Rostlauben!
    Liebe Grüße,
    Maik

  • #7

    Arno nicole (Montag, 31 Oktober 2016 09:17)

    Danke für eure Komentare!

    Wie gross diese Hitze ist? An Grad weiss ich nicht. Die canning stock route ist aber nun nicht mehr wirklich befahrbar weil es 50 grad sein soll. Wir werden nun versuchen diese ein paar hundert kilomter rein fahren. Nachts ist es erstaunlich kühl.
    Hund muss an der Leine bleiben weil hier anscheinend überall gift namens 1080 ausgelegt worden ist. Soll wohl die Dingos töten.

    Gruss aus Wiluna

  • #8

    Jürgen (bele) (Dienstag, 08 November 2016 19:03)

    Wow, das beeindruckt mich.

  • #9

    Sina (Montag, 30 Januar 2017 22:33)

    Hey wir könnten ihr da nur ein Zelt aufschlagen bei all den Krabbeltieren? Ihr seit für mich die JungelKönige ganz ohne RTL � aber die Geschichte mit der armen Kuh hat mich echt wieder geschockt. So schlimm da sieht man mal wieder wie schlimm die Menschen sind...�

  • #10

    Arno (Sonntag, 05 Februar 2017 04:21)

    Das dschungelcamp gibt es hier auch. Die Australischen C Promis müssen dazu nach Südafrika.